Hallo ihr lieben ,
ja ich war ja vom 31.05. bis 29.06.2015 im Asklepios Westklinikum in HH-Rissen und hatte dort meine GaOP und möchte heute darüber berichten , sprich die Erlebnisse...Gedanken und Gefühle .
31.05. Anreise/Aufnahmetag :
ja ihr lieben in der Nacht war garnicht an Schlaf zu denken für mich weil ich völlig aufgeregt und froh war das um 6 Uhr morgens der Wecker klingelte und das ich mich aufm Weg zum Bus machen konnte der mich nach Großenbrode zum Bahnhof brachte . In Großenbrode stieg ich in die Regionalbahn welche mich nach Lübeck brachte und das bei schönen Sonnenschein . In Lübeck angekommen stieg ich dann in den Regionalexpress welcher mich dann endlich nach Hamburg brachte und ich pünktlich in den Mittagsstunden in der Klinik ankam . In der Klinik begab ich mich auf die Station 24 da die Station 22 (Urologie) erst am nächsten Tag geöffnet wurde und gleich zum Anfang hatte ich ein OP-Vorgespräch wo mir die GaOP erläutert wurde und wo die OP besprochen wurde , weil bei mir wurde gemesht aufgrund zu wenig Ausgangsmaterial und daher wurde die OP in allen Einzelheiten durchgesprochen . Am Nachmittag dann hatte ich ein Aufklärungsgespräch mit dem Narkosearzt und auch hier wurde alles besprochen und erläutert sowie wurde mir Blut abgenommen und ein EKG geschrieben . Ja...an dem Tag sprich Sonntag hatte ich dann Freilauf und mir gingen viele Gedanken durch mein Kopf und ich konnte es kaum erwarten bis der nächste Tag vor der Tür stand . Mein Glück war ja noch das ich eine Henkersmahlzeit bekam und ich diese wirklich genoss , da ich wusste das ich in den nächsten Tagen nur Suppe zu essen bekam . Erst am späten Abend dann ging ich zu Bett und in meinem Kopf..... ja , da schwirrten nur so die Gedanken und ich lag bis zum frühen Morgen wach .
01.06. OP Tag :
Morgens bei 7 Uhr stand eine Krankenschwester vor meinem Bett und sagte das ich mich noch duschen könne , da die OP gegen 13 Uhr angesetzt ist und ich tat dieses auch . Als ich fertig war zog ich mir das bekannte tolle sexy Nachthemd an und legte mich ins Bett und wartete völlig ungeduldig das man mich nun endlich ins OP fährt . So gegen 12:45 Uhr endlich ging die Tür auf und ich wurde in den Narkosevorraum gefahren wo etliche Schwestern/Pfleger und der Narkosearzt auf mich warteten . Dort wurde ich wirklich sehr liebevoll und einfühlsam behandelt und ja.... dort kullerten mir plötzlich die Tränen weil es nun endlich los ging und ich mich so auf meine Wiedergeburt und Erlösung freute . Der Narkosearzt gab mir noch was zur Beruhigung und ich wurde fertig gemacht für die OP....mir wurden 2 venöse Zugänge gelegt sowie EKG usw. , und plötzlich wurde mir mir gesagt das nun die Narkose eingeleitet wird...... ich merkte nur das mir was in die Venen eingeleitet wird und hatte ein Gefühl der Schwerelosigkeit und sah noch vor mir die Beatmungsmaske und..... das ich bitte tief ein und ausatmen möge und was schönes träumen solle...................................................
Erst am Abend kam ich im Bett auf der Station 22 zu mir und war noch völlig neben der Spur..... anbei bemerkt meine OP ging 5,5 Stunden und ich hatte nicht einmal es mitbekommen wie man mich auf die Station fährt . Nach einer gewissen Zeit war ich endlich klar und ja... ich guckte nach unten und sah den Druckverband und dort war ein kleines Loch wo ich mit einem Finger ganz vorsichtig tastete....ja.....ich hatte es geschafft und spürte sogar alles und ich brach vor Freude in Tränen aus und heulte nur noch vor Freude . Dieses Gefühl es geschafft zu haben und vorallem die Ziellinie überquert zu haben ist einfach unbeschreiblich und ich hatte nur noch geheult , endlich hatte ich meine Neovagina und ich hätte die ganze Welt umarmen können . So lag ich bis spät in die Nacht hinein im Bett und war völlig happy und schlief erst in den frühen Morgenstunden ein . Leider musste ich mich früh morgens mehrfach übergeben , dieses kam von der Narkose .
02.- 04.06. :
In den Tagen lag ich nur im Bett und konnte mein Glück immer noch nicht fassen , was nervig war das ich nicht aufstehen durfte und sowas wie waschen..... ja ich sage nur Katzenwäsche und das im Bett und mit bißchen Hilfe . Was die Schmerzen betrifft wurde ich bestens mit dem Schmerztropf versorgt und ich bekam Dipidolor intravenös....... ein kleines Fläschen mit großer Wirkung sage ich nur . Obernervig war das ich morgens...mittags und abends nur Suppe bekam und allmällich eine Hassmaske bekam da ich jene Suppe bzw. Suppen nicht mehr sehen konnte und ich mir sehnlichst ne Scheibe Brot wünschte aber............ Brot geschweige mal ne Banane gab es nicht und dieses würde ich erst bekommen wenn ich aufm Örtchen war . Am 04.06. endlich merkte ich das ich auf die Toilette musste und mit Hilfe der Schwestern konnte ich auf die Toilette , da ich ja noch 2 Drainagen , ein Bauchkatheder und weiteren Katheder in mir hatte . Ja...endlich auf die Toilette und das zu Fuss..... ein schönes Gefühl das Bett mal zu verlassen und ja.... ich konnte abführen und war happy , was nur nervig war das ich stets das Gefühl hatte Pippi machen zu müssen nur der Katheder übernahm diese Aufgabe . Endlich ja endlich bekam ich zum Abend 2 Scheiben Brot und diese hatte ich genossen.......... ja ihr lieben so 2 Scheiben Brot isst man dann ganz anders .
05.06. Verbandswechsel/Nach-OP :
Schon am Vortag wurde mir gesagt das ich kein Frühstück bekomme da ein Verbandswechsel unter Vollnarkose bevorsteht und das ich dafür ins OP gefahren werde und dieses zu um 9 Uhr angesetzt ist . Ja.... pünktlich wie die Stechuhr wurde ich ins OP gefahren und in Vollnarkose versetzt....... und erst am späten Nachmittag kam ich dann endlich zu mir , die beiden Drainagen und ein Katheder wurden entfernt und der Platzhalter wurde erneuert ferner hatte ich gottlob kein Druckverband mehr und mir wurde gesagt das ich ganz vorsichtig auf die Toilette gehen darf sowie im Zimmer auf und ab gehen dürfte . Ja ihr lieben am Abend dann........ ich werde es nie vergessen in meinem Leben... das erste Abendbrot als vollständige Frau... ein geiles Gefühl sage ich euch und ich habe es genossen und mir sind dabei die Tränen nur so gekullert vor Freude .
07.06. Verbandswechsel/Nach-OP :
Auch dieser Verbandswechsel fand unter Vollnarkose statt und wurde in den Mittagsstunden gemacht nur das ich nach diesem bißchen down war , da die Narkose mich bißchen niedergestreckt hatte und ich erst am Nachmittag zu mir kam . Auch hier wurde der Platzhalter erneuert und es wurde bißchen Gewebe entfernt . Als ich zu mir kam wollte ich einfach nur noch aus dem Bett und ich durfte das erstemal die Station verlassen....... geiles Feeling ihr lieben , endlich konnte ich freier gehen und hatte das genossen . Ja...... ich als Raucherin sage nur Zigarette..... ich fragte die Ärztin ob ich einmal nach draussen dürfte und bekam das Ja..... solche Siegeszigarette ist schon was feines auch wenn ne PRINCE nach 7 Tagen rauchfrei einen bißchen schummrig werden lässt.....sie schmeckt trotzdem und dieses Gefühl endlich wieder "fit" zu sein ist unbeschreiblich ihr lieben . An diesem Tag ging ich paarmal nach draussen und ich genoss es zu gehen auch wenn ich einen neuen Freund hatte der Infusionsständer hieß.... hier war der Kathederbeutel dran der mich noch paar Tage begleitete .
10.06. Verbandswechsel :
Dieser Verbandswechsel wurde ohne Narkose gemacht d.h. in der Urologischen Ambulanz und ja..... ich steh dazu ich bin ne Schmerzmimose und hatte davor mächtig Angst aber wie sich später herausstellte war diese Angst völlig unbegründet . Hier wurde mir ein neuer Platzhalter eingesetzt und die Neovagina gesäubert....hui hui....ich habe alles gemerkt und ja....das war schon ein Feeling sprich positives auch wenn es zum Anfang etwas unangenehm war so im Stuhl zu sitzen/liegen und ein Arzt fummelt da unten rum........ obwohl...nee nee ich gehe nun nicht in Details...hihihi
13.06. :
Ein Tag den ich nicht vergessen werde....... bei der Visite wurde mir gesagt das ich duschen darf..................................................... endlich nach 13 Tagen duschen....... ein geiles Feeling sag ich nur und ich war gut 1 Stunde unter der Dusche und hatte mich endlich wieder schminken und stylen können , das Leben hatte mich wieder und dieses Gefühl kann man nur nachvollziehen wenn man so lange nicht duschen kann bzw. darf . Dann wird eine simple Dusche zum Erlebnis ihr lieben und man geniesst es .
15.06. :
Leider nervten mich all die Tage Schmerzen welche nicht direkt von der Neovagina kamen sondern von 2 doofen Hämatomen welche saumässige Schmerzen mir bereiteten und so wurde ich gebeten das ich mich in die Urologische Ambulanz begeben möge wo Dr.med. Pottek auf mich wartete und wo mittels Ultraschall die Stellen untersucht wurden . Auch so wurde ich von Dr.med. Pottek untersucht und bedankte mich bei ihm für seine tadellose Arbeit und dem Ergebnis .
17.06. :
Da ich ja einen neuen Freund hatte der Infusionsständer hieß und wo der Kathederbeutel dran war , hieß es an dem Tag "say goodbye" d.h. der Bauchkatheder wurde mir gezogen und ja..... ich konnte das erstemal Pippi machen und es klappte wirklich auf Anheib sowie hatte ich auch keine Probleme das Wasser zu halten und ich freute mich sehr darüber , auch wenn das Pippi machen noch wie ne Dusche unten war welches aber durch die Schwellungen völlig normal war .
19.06. :
Morgens nach dem Frühstück brach "Panik" auf der Station 22 aus , da diese geschlossen wurde und wir alle auf die Station 24 verlegt wurden . Es wurde jeder von uns auf die Station 24 verlegt wo ich bis zum 29.06. blieb . Station 24....... ja ihr lieben das ist eine Privatstation und ich sage nur Luxus pur....... ich will nicht sagen das die Station 22 Müll ist , im Gegenteil aber man merkt das auf Station 24 in einer anderen Liga gespielt wird und das sieht und merkt man schon am Mobilar usw. .
Ja ihr lieben...... ich werde oft gefragt ob ich was bereue sprich die GaOP , meine Antwort : nein und ich freue mich das neue Leben leben zu können , ich habe am 01.06. die Ziellinie überquert und ich lebe intensiver und freue mich jeden Tag bester Gesundheit . GaOP.... für mich nicht nur eine Erlösung sondern Wiedergeburt , am 16.12.1969 gegen 20:15 Uhr habe ich in Heiligenhafen im damaligen Landeskrankenhaus das Licht der Welt erblickt..... am 01.06.2015 gegen 13.00 Uhr wurde ich im Asklepios Westklinikum in Hamburg-Rissen wiedergeboren und ich werde niemals dieses Datum in meinem Leben vergessen . Ich habe zwar Schmerzen und Einschränkungen gehabt , ich hatte Heulattacken vor Freude und es gab Momente in den ersten Tagen nach der OP wo ich nicht gedacht hatte das ich so schnell wieder auf die Beine komme aber..... ich habe es geschafft . Ich habe 24 Jahre Doppelleben hinter mir......ich habe von Januar 2013 bis quasi heute , viele Hoch und Tiefs gehabt......es sind viele Tränen geflossen und nicht nur Freudentränen sondern auch Tränen der Verzweiflung...Tränen der Angst und es war ein steiler und schwerer nebst langer Weg den ich gegangen bin . Ich bin einen Weg gegangen den ich nie in meinem Leben vergessen werde und ich kenne viele Stationen die ich von 2013 erlebt habe und nie vergessen werde und kann . Es hat Tage gegeben an denen ich voller Verzweiflung nur geheult habe....es hat viele ja sehr viele schlaflose Nächte gegeben . Ich weiß Eigenlob stinkt aber....ich bin stolz auf mich und das Erreichte .
Es hat einige Mitmenschen gegeben die mich angegriffen hatten weil ich meine GaOP bei Dr.med. Pottek gemacht habe aber , denen möchte ich auf diesem Wege folgende Worte mitgeben :
ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Ergebnis und Dr.med.Pottek hat wirklich eine sehr gute Arbeit abgeleistet , ich spüre und fühle alles....ich kann problemlos Pippi machen und Wasser halten...ich habe eine sehr gute Tiefe und bin auch so sehr zufrieden mit dem Ergebnis und ja... ich stehe dazu und mache kein Geheimnis daraus ich hatte schon meine ersten Orgasmen und was die Optik betrifft bin ich soweit sehr sehr zufrieden damit ! ich bin von vielen von euch angegriffen worden und sage nur PN via Facebook Messenger....... ich habe PN erhalten wo ich an dem Verstand einiger sehr zweifle und möchte hier keine Namen nennen , die Damen werden sich schon wiedererkennen , ich kann jeder Frau Dr.med.Pottek sehr ans Herz legen und ihn weiterempfehlen und das mit ruhigen Gewissen . Ich wurde am 18.02. bestens beraten von Dr.med.Pottek und es ist alles so eingetroffen wie besprochen und gewünscht bei mir . Klar... es wird noch eine Nach-OP geben bzw. Korrektur-OP aber diese wird ein kleines Übel werden da der Grundstein nun gelegt wurde und bevor ihr einen Facharzt im Internet verurteilt....ich sage nur die netten TS Gruppen bei Facebook , wäre es nett wenn ihr mal bitte alle überlegt bevor ihr schreibt . Jede OP kann schief gehen und wenn ein Arzt von sich behauptet das die eine OP nicht schief geht (selbst ne simple Blinddarm-OP kann schief gehen) dann ist das kein seriöser Arzt . Ich wurde auf alle Komplikationen hin unterichtet bzw. in Kenntnis gesetzt so das ich wusste was passieren kann und man kann nicht ein 1:1 Ergebnis verlangen d.h. eine Vagina wie eine Biofrau zu bekommen , es bedarf schon einiges an Hyghiene und Pflege sowie sollte man die Ratschläge ernst nehmen der Ärzte und täglich bougieren usw. .
Ja ihr lieben.... und nun noch einige Worte an die die mich begleitet haben...mich unterstützt haben.... zu mir gehalten haben.... ich möchte ganz ganz lieb Danke sagen bei euch allen , danke für all die Glückwünsche und lieben und warmen Worte von euch nebst die aufbauenden Worte . Danke an die die mich besucht haben und angerufen haben , danke ihr lieben ihr seid einfach nur super und spitze und wirklich wahre Freunde ! ich würde alle gerne namentlich hier nennen nur würde das den Rahmen hier sprengen , ich weiß es sehr zu schätzen was ihr gemacht und getan habt für mich und ich spreche hier nicht nur meine Freunde bei Facebook an sondern auch einige Mitmenschen die ich so kenne . Viele haben mich begleitet seit 2013 , sind mit mir den Weg ins neue Leben gegangen , haben mir stets Mut und Hoffnung gemacht und mir auch Komplimente gemacht.... danke danke für alles ! .
Einen ganz besonderen Dank geht an meine beste Freundin Lena Christin...... ja meine liebe.... ich möchte mich bei dir ganz lieb bedanken , nicht nur das wir beide uns seit letztes Jahr kennen und täglich in Kontakt stehen sondern , danke das du mich letztes Jahr in einer schweren Zeit begleitet und unterstützt hast...mir stets Mut und Hoffnung gemacht hast und zu mir gehalten hast . Danke für all die lieben und herzlichen sowie warmen Worte von dir..... danke auch das du immer zu mir gehalten hast und ich kann wirklich sagen das du meine beste Freundin bist ! ...danke liebe Lena für alles , ohne dich wäre ich nie soweit gekommen gar hätte es geschafft , danke für all deine Hilfe und Beratung , danke ! ich werde niemals vergessen was du für mich getan hast und weiß das sehr zu werten und zu schätzen , danke...danke für alles !
Worte des Dankes gehen auch an :
Dr.med. Waldheim und Dr.med. Monroy (meine behandelnen Ärzte/Fachärzte)
Dr.med. Rodenhausen (mein Therapeut)
Dr.med. Westhues (meine Gynäkologin)
Prof.Dr.med. Schmidt und Dr.med.Lietz (beide Gutachter für die VÄ/PÄ)
Frau Melis (Richterin am AG Lübeck für die VÄ/PÄ)
Dr.med. Pottek und die Assistenzärzte
das Pflege-/Stationsteam der Station 22
Warderapotheke in Heiligenhafen
Prof.Dr.med. Dorn (Endokrinologe AMEDES Hamburg)
Dr.med. Prawda (ehem.Therapeutin)
Liebe Grüße eure
Manuela
PS : Ich war sehr lange am hapern ob ich dieses Statement mache aber........Ja und nun noch einige Worte an einige Mitmenschen die es nicht so gut mit mir meinten und... ich weiß ja das ihr mein Blog auch lesen tut..... ihr habt mich verurteilt.... ihr habt mich verbal und auch körperlich angegriffen...ihr habt eine Hetz- u. Hexenjagd auf mich veranstaltet..... es haben sich viele von mir abgewandt von euch die sich Freunde nannten......ich habe viel Hass erfahren dürfen seit Januar 2013 von euch....... ich habe nicht nur Hassmails bekommen sondern auch Hass SMS von euch.....
Wie ihr seht habe ich es geschafft und bin glücklich eine Frau zu sein , in meinen Adern fliesst nachwievor genau solch rotes Blut wie in euern und all der Hass von euch hat mich gestärkt , ich bin meinen Weg gegangen und habe ihn durchgezogen und bin stolz auf mich . Ich habe nie von euch verlangt das ihr mir um mein Hals fallt geschweige dieses verlangt , ich hatte nur erwartet das ihr mich menschlich und mit Respekt nebst Würde behandelt . Ich weiß selbst jetzt nach dieser OP verurteilt ihr mich und hasst mich......wisst ihr überhaupt was ich für ein mieses Leben hatte in einer Zeit namens Doppelleben und das 24 Jahre lang ? habt ihr das durchgemacht was ich durchgemacht habe ? wisst ihr was für ein Leid und tränenreiche Zeit ich hatte ?............ ich möchte euch d.h. meine Gegner nur eins sagen : ich....ja ich Manuela Schneider kann morgens seelenruhig in mein Spiegelbild schauen , könnt ihr das auch ? ........